Ladies night (2007)


Komödie von Stephen Sinclair und Anthony McCarten (5 Aufführungen)
Regie: Adolf Albert
Schauspieler: Uwe Beck (Wassily), Josef Fischer, Heinz Kess, Peter Kess (Hans-Jürgen), Andreas Mahler (Toni), Siegbert Mahler
Die Handlung: Nach dem wunderbaren Film “Ganz oder gar nicht” ist dieses Stück über arbeitslose Stahlarbeiter entstanden, die den „Chippendales“ Konkurrenz machen wollen – die waren gerade in der Stadt und strippten vor ausverkauftem Saal für ihr begeistertes und zahlungswilliges weibliches Publikum. Craig, einer der Arbeitslosen, schmuggelte sich während dieser Veranstaltung auf die Damentoilette und kann nun brühwarm von der Begeisterung der Frauen erzählen. Damit steht der Plan, es den „Chippendales“ gleich zu tun: Es kann ja schließlich nicht so schwer sein, die Hüllen fallen zu lassen und dabei mit dem Hintern zu wackeln, oder? Craig und seine Freunde haben zwar keine Astralkörper, dafür aber Persönlichkeit! Also trainieren sie, tanzen und strippen – in aller Heimlichkeit, versteht sich. Die eigenen Frauen sollen ja nichts erfahren. Die Proben werden zum Kraftakt, Tanzschritte gelingen am besten, wenn sie mit Fußballsituationen verglichen werden. Je näher die Show rückt, desto nervöser werden sie. Und schließlich steht auch ein knapper String als letzte Schamgrenze zur Debatte: Ganz oder gar nicht, das ist hier die Frage.

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